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Oliver
Schwerdt (Hrsg.):
Jubelheft für Baby.
Festschrift zum 70. Geburtstag Günter Sommers
(EUPH 042)
Jubelheft
für Baby.
Festschrift zum 70. Geburtstag Günter Sommers.
Mit 47 Beiträgen von 46 beitragenden Individuen
3. Ausgabe, 1. Auflage (20 Exemplare) [20130404]
Es
ist ein Kraftwerk!
Günter Sommer
Eine Großtat
Bert Noglik
Es hat mir wirklich Spaß gemacht,
darin zu blättern.
Wolfran Knauer
Nach
Oliver Schwerdts großer Monografie mit akribischen Informationen
zu veröffentlichten Audio-Datenträgern, Spielweisen
und Instrumenten der deutschen Jazz- und Improvisationslegende
Günter Baby Sommer liefert die anlässlich dessen 70.
Geburtstag herausgegebene Festschrift Einblick in das Leben des
Musikers. Über 40 Musiker, Journalisten und Musikwissenschaftler,
darunter so wichtige Wegbegleiter Sommers wie Bert Noglik und
Barre Phillips, Leo Smith und Wolfram Knauer, Patrik Landolt
und Christian Lillinger, George Lewis und Wolf Biermann, erzählen
ihre individuelle Geschichte. Herausgeber Schwerdt verknüpft
in seinem Vorwort die verstreuten Beobachtungen und zeigt hochinteressante
Querverbindungen auf. Mit seinem eigenen Beitrag steht zum ersten
Mal ein wissenschaftlicher Artikel zu Sommers bekanntesten, ,Synopsis'
bzw. ,Zentralquartett' genannten Ensemble zur Verfügung.
Format:
29,7 x 20,6 cm
Seiten: 160
Preis: 29,99 €
ISBN: 978-3-944301-28-0
ausverkauft
Jubelheft
für Baby.
Festschrift zum 70. Geburtstag Günter Sommers.
Mit 46 Beiträgen von 53 beitragenden Individuen
2. Ausgabe, 1. Auflage (45 Exemplare) [20130906]
Es
ist ein Kraftwerk!
Günter Sommer
Nach
Oliver Schwerdts großer Monografie mit
akribischen Informationen zu veröffentlichten Audio-Datenträgern,
Spielweisen und Instrumenten der deutschen Jazz- und Improvisationslegende
Günter
Baby Sommer liefert die anlässlich dessen 70. Geburtstag
herausgegebene Festschrift Einblick in das Leben des Musikers. Über
40 Musiker, Journalisten und Musikwissenschaftler, darunter so
wichtige Wegbegleiter
Sommers wie Bert Noglik und Barre Phillips, Leo Smith und Wolfram
Knauer, Patrik Landolt und Christian Lillinger, George Lewis und
Wolf Biermann, erzählen ihre individuelle Geschichte. Herausgeber
Schwerdt verknüpft in seinem Vorwort die verstreuten
Beobachtungen und zeigt hochinteressante Querverbindungen auf.
Mit seinem eigenen Beitrag steht zum ersten Mal ein wissenschaftlicher
Artikel zu Sommers bekanntesten, ,Synopsis' bzw. ,Zentralquartett'
genannten Ensemble zur Verfügung.
Format:
29,7 x 20,6 cm
Seiten: 148
Preis: 29,99 €
ISBN: 978-3-944301-28-0
ausverkauft
Oliver
Schwerdt (Hrsg.):
Jubelheft für Baby.
Festschrift zum 70. Geburtstag Günter Sommers
(EUPH 042)
Jubelheft
für Baby.
Festschrift zum 70. Geburtstag Günter Sommers.
Mit 44 Beiträgen von 43 beitragenden Individuen
1.
Ausgabe, 1. Auflage(10 Exemplare) [20130819]
Format:
29,7 x 20,6 cm
Seiten: 138
Preis: 24,99 €
ISBN: 978-3-944301-28-0
ausverkauft
Besprechungen:
Zur
wohl in Reminiszenz an das rosa Elb-Krokodil, rosaraten Festschrift
zum 70. Geburtstag Günter Sommers, herausgegeben von Dr. Oliver
Schwerdt, dem unermüdlichen Raumpfleger und Babysitter des Dresdner
Winterpalaststürmers und La-Paloma-Trommlers, hat u. a. auch
meine Wenigkeit etwas gefestschriftet, das ich mit ,Vom Widerständigen
und vom Friktionalen‘ überschrieben habe. Um mich nicht
der Werbschleicherung verdächtig zu machen, verweise ich unter
all den namhaften Gratulanten und Anektödchenlieferanten (von
Biermann, Blobel, Beins & Heinz, Irene und weiteren Schweizern
über Kassap & Maupin, Lewis, Lindberg & MacDonald bis Petrowsky,
Schoof & Schönfeld) chronistenpflichtgemäß einfach auf die erfreuliche
Tatsache als solche.
Hervorheben möchte ich aus den Beiträgen ad personam diejenigen
ad rem: Der selbst involvierte Journalist Michael Ernst expliziert
in ,Musik wider ein Massaker‘ noch einmal Sommers Kommeno-Projekt
und die deutsche Schandtat, die ihm zugrunde liegt. Sebastian
Klotz, Schwerdts Doktorvater, analysiert Sommers Schlagzeug als
ein ,exzentrisches hapto-epistemisches Objekt‘. Thomas
Dworschak, Doktorand am Institut für Philosophie der Uni. Leipzig,
hört Sommers Musik mit Hegelschen Ohren als ,entabsolutierte
Musik‘, die kraft ihrer schlagzeugerischen Dialektik leibliche
Handlungen und stoffliche Geräusche musikalisiert, den Musik-Raum
zum Welt-Raum hin überschreitet und dabei die Raum-Zeiten des
weltlichen und des musikalischen Tuns doppelgesichtig vereint.
Über, neben und unter all dem schießt freilich der Herausgeber
selber der Fliege den Apfel aus der Krone mit seiner hannibalischen
Lektorierung, Vervorwortung, Befußnotung und schwerdtscher Bezapfhahnung
der universalpoetisch Alltmännersommerfeier und nicht zuletzt
seiner akribischen Analyse des ,Zentralquartetts‘ von Oktober
1973 an als wandelbaren Transformator und Dynamo der Sommerschen
,Dynamisierungs- und Fragmentierungsprozesse‘ des ,Symbol-,
Instrumental- und Handlungsraums‘.
BAD
ALCHEMY, Rigobert Dittmann (Bad Alchemy Nr. 79, Dezember 2013)
(201312), S. 48.
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